Der IQ der Syrer in Deutschland
Wie viel niedriger ist er als der deutsche? Eine neue Studie der TU Chemnitz gibt Antworten. Eines steht fest: Sie werden die deutsche Wirtschaft für immer belasten.
Eine Studie unter der Leitung des Psychologen Prof. Heiner Rindermann von der TU Chemnitz hat die durchschnittliche Intelligenz von Flüchtlingen in Deutschland untersucht. Das Ergebnis legt den IQ von Syrern in Deutschland bei etwa 90 fest, was etwas höher wäre als zuvor angenommen. Jedoch wird auch diese leichte statistische Erhöhung in Frage gestellt.
Die Studie
An der Studie1 nahmen 499 Einwanderer aus 15 verschiedenen Ländern teil, davon etwa die Hälfte Syrer. Die Teilnehmer waren Erwachsene, die in NRW & in Sachsen-Anhalt Deutschkurse belegten. Alter, Geschlecht und Bildungsstand der Probanden wurden erfasst, sodass die Studie den Durchschnitt der syrischen Einwanderer abbildete. Die Forscher schrieben dazu:
Die Stichprobe von knapp 500 Probanden ist hinsichtlich der Herkunftsländer und deren Verteilung weitgehend repräsentativ für die Migrationsprozesse bis Ende 2017.
Die Forscher maßen die Fähigkeiten mit einem nonverbalen Test, der so aufgebaut ist, dass kulturelle Verzerrungen und schulbezogene Inhalte minimiert werden. Die Ergebnisse wurden sowohl mit deutschen Normen als auch mit dem durchschnittlichen Intelligenzniveau der Herkunftsländer verglichen.
Die Absicht der Studie wurde offen mitgeteilt. Die Forscher stellten fest, wie wichtig die erblich veranlagte Intelligenz für eine erfolgreiche Integration in den Arbeitsmarkt ist, und bezogen sich dabei auf andere anerkannte Forschungsergebnisse:
Kognitive Fähigkeiten […] sind entscheidend für den Erfolg in der Schule, in der Berufsausbildung und auf dem Arbeitsmarkt (z. B. Kramer, 2009; Schmidt, 2009). Je komplexer die Arbeitsanforderungen sind, desto höher muss die Intelligenz sein, um diese Anforderungen erfolgreich zu erfüllen (Gottfredson, 2003).
Ergebnis noch zu hoch?
Doch die Ergebnisse der Studie zeigen, dass der durchschnittliche IQ der syrischen Flüchtlinge bei 90 liegt. Dies wären zehn Punkte mehr als der Durchschnittswert von etwa 80, der in Syrien laut verschiedenen Studien vorliegt, aber für deutsche Verhältnisse dennoch sehr niedrig.

Der Vorsprung gegenüber den Syrern in der Heimat würde darauf hinweisen, dass die getesteten Flüchtlinge besonders intelligent für ihre Herkunftsgruppe sind, was bei Auswanderern häufig der Fall ist (sog. brain drain). Überdies war mehr als die Hälfte der Teilnehmer in Sprachkursen der Stufe B2 oder höher eingeschrieben, was zusätzlich auf vergleichsweise begabte Probanden schließen lässt.
Allerdings schreiben die Forscher der Studie selbst, dass ihr Ergebnis unter Umständen zu hoch ist. Sie stellen den Vergleich mit anderen Vergleichsstichproben unter Flüchtlingen an und ermitteln einen Durchschnittswert von 84.
Damit liegen die geistigen Fähigkeiten der syrischen Flüchtlinge zwar in jedem Fall über den Syrern in der Heimat, aber dennoch eine Standardabweichung unter den Deutschen, die einen durchschnittlichen IQ von etwa 100 haben. Der durchschnittliche IQ der vergleichsweise begabten Syrer in Deutschland entspricht dann etwa dem von deutschen Hauptschülern.
Kein Gewinn für die deutsche Wirtschaft
Damit wären die Studienteilnehmer im Durchschnitt nicht für Facharbeiten oder sonstige schwierige Aufgaben verwendbar. Die Forscher schreiben:
Dies entspricht dem Niveau des Bäcker- oder Friseurberufs. Das Niveau ist zu niedrig, um die Grundlage für ein zweites Wirtschaftswunder zu bilden, schon gar nicht in einer zunehmend komplexen technologischen, sozialen und kulturellen Moderne.
Der durchschnittliche syrische Flüchtling könnte demzufolge als Bäckereiangestellter, Friseur oder in einem ähnlichen Dienstleistungsberuf arbeiten. Zu höheren geistigen Aufgaben oder Facharbeiten wäre bei einem durchschnittlichen IQ von 84 jedoch kaum einer aus dieser Gruppe fähig, nur sehr seltene statistische Ausnahmen.
Da die geistige Fähigkeit zu einem überwiegenden Anteil erblich veranlagt ist2, kann sich dies auch in den kommenden Jahren und Jahrzehnten nicht ändern, weder durch Integrationsmaßnahmen noch durch Schulbildung im Kindesalter. Aus einer Erhebung des dänischen Finanzministeriums ist bekannt, dass Einwanderer aus Ländern wie Syrien im Durchschnitt ihr ganzes Leben lang dem Staat zur Last fallen:

Die Flüchtlinge werden also keine Facharbeiter werden und der deutschen Wirtschaft nicht nutzen. Im besten Fall fallen sie als Arbeiter im Dienstleistungssektor wenig zur Last, im schlimmsten Fall verursachen sie hohe wirtschaftliche und gesellschaftliche Kosten (u.a. durch Kriminalität). Dies liegt an unveränderlichen, erblich bedingten Eigenschaften.
Schlussfolgerung
Selbstverständlich wäre eine Einwanderungswelle auch dann kritisch zu sehen, wenn die Einwanderer über einen hohen IQ verfügten, denn auch dies würde zum Nebeneinander ethnischer Parallelgesellschaften führen, wenngleich es wirtschaftlich erfolgreicher und friedlicher abliefe. Doch würde es langfristig zu einem Verdrängungswettbewerb in den höheren Institutionen (Wirtschaft, Politik, Universitäten) und der Aufstellung einer fremden ethnischen Elite kommen, wie in den USA zu beobachten.
Jedoch ist die Sachlage in diesem Fall noch klarer. Die Flüchtlinge werden niemals den Mangel an Fachkräften ausgleichen können, weil ihr durchschnittlicher IQ dafür zu niedrig ist. Sie dienen der deutschen Wirtschaft nur sehr begrenzt, indem sie schlecht bezahlte Dienstleistungsarbeiten tätigen. Im Großen und Ganzen fallen sie Deutschland zur Last, und das wird sich auch in Zukunft nicht ändern, denn die Fähigkeiten sind erblich begrenzt.
Die deutsche Wirtschaft muss also ihre Hoffnung aufgeben, hier wertvolles Humankapital geschenkt zu bekommen. Der einzige Weg, die deutsche Wirtschaft mittelfristig zu stärken, ist eine massive Investition in den eigenen Nachwuchs (für diesen muss sich Leistung wieder lohnen, er darf nicht zum Zahlsklaven für die Rentner erniedrigt werden), sowie die Automatisierung aller einfachen Tätigkeiten. Langfristig muss die deutsche Geburt wieder gefördert werden, dies geht jedoch nur durch einen grundlegenden weltanschaulichen Wandel hin zur lebensbejahenden Erblehre auf allen Ebenen.
Erik Ahrens ist Gründer der Erblehre. Seit Jahren beschäftigt er sich mit Fragen der Abstammung und Veranlagung aus biopolitischer Perspektive. Auf X folgen.
Rindermann, Klauk & Thompson (2024): Intelligence of Refugees in Germany: Levels, Differences and Possible Determinant, in Journal of Controversial Ideas. Übersetzungen durch Erblehre.
siehe Jensen 1969 und viele jüngere Studien
Siehe auch hier:
https://reitschuster.de/post/wie-intelligent-sind-syrer/