8 Kommentare

Endlich hat es mal einer außer mir und den RP Leuten kapiert und zu Papier gebracht, die Ereignisse in Rom sind gut zu wissen, das war mir noch nicht klar, allerdings hätte ich durch meinen Content noch einige Details zu ergänzen.

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Okt. 23·Okt. 23 bearbeitetVerfasser

Führen Sie ihre Ergänzungen gerne als Kommentar aus!

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Nun ich habe einen ganzen Redpill YT-Kanal, insofern ist ja alles da im Grunde. (Selber Name wie hier)

Das Video "Warum Gynozentrismus zum Untergang von Zivilisationen führt" wäre passend an der Stelle, das selbe wie in Rom passierte auch im nahen Osten oder in Sparta und an vielen anderen Stellen der Geschichte.

Ich habe mich darüber hinaus viel mit der weiblichen Psyche befasst.

Ein Video, was deine Theorie auch noch stützt, wäre das von Kaiserbauch über Kasachstan, Religion sekular, Urbanisierung, Frauenbildung, alle Faktoren für einen demografischen Abschwung eigentlich, aber durch die Tradition der Steppenvölker haben sie da ein stark patriarchales Familiensystem, so dass die Frauen selbst beim Studieren in jungem Alter heiraten und ihr 2-3 Kinder pro Frau kriegen.

Weitere wesentliche Faktoren, warum das zyklisch abläuft sind die Ergebnisse der weiblichen Erziehung in den Institutionen und Familien, sehr gut abzulesen, an der katastrophalen Statistiken der Singlemütterhaushalte, auch 2 Videos zu bei mir, was die psychologischen Ursachen sind. Es führt zu Egodystonien (Niceguysyndrom), erlernter Hilflosigkeit und vor allem zu validierungsabhängigem Verhalten, sprich Narzissmus in verschiedenen Ausprägungen oder wenn wir den Nietzsche nehmen wollen, Sklavenmoral.

Kurz gesagt, Frauen verweichlichen Männer von Natur aus durch psychologische Manipulation, da es ihr Imperativ ist, die männliche Aggression zu senken, was sich auch hormonell zeigt, des Testosteronwert sinkt in Beziehungen um 50%, mit Kind nochmal 25%, wenn das Kind im selben Bett schläft nochmal 25%.

Was du über die Wehrfähigkeit und die evolutionären Drücke sagst stimmt, aber das ist nicht das ganze Bild.

Am Ende sagst du wir brauchen starke Jungen, das stimmt, aber die Konsequenz ist, sie dürfen nicht von Frauen aufgezogen werden, Vaterrecht wäre Pflicht, statt überstarkem Mutterrecht und die Bildgungsinstitutionen sind zu 90% in Frauenhand.

Mir würden noch endlos viele Punkte einfallen, aber das reicht erstmal.

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Lieber Erik,

ich würde mir wünschen, dass bei zukünftigen Artikeln zum Thema Erblehre ein größerer Fokus auf empirische Befunde (also die eigentliche Wissenschaftlichkeit) gelegt wird.

Wir haben jetzt die Möglichkeit, ein seriöses Image aufzubauen und ich habe die Sorge, dass mit Artikeln, die vor allem die Meinung der Autoren widerspiegeln (dieser und der über konservative Physiognomie), dem Ruf dieser Zeitschrift langfristig schaden könnten.

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Ich habe dies unter der Rubrik "Erblehre" sehr kurz aber ausgiebig dargestellt.

Du kannst gerne Fragen an mich stellen.

Die Wissenschaft kann allerdings nie alle Probleme lösen und wird es auch nie.

Das war ein Irrglaube, der sich schon sehr schnell nach der vorigen Jahrhundertwende wieder zu zerschlagen begann.

Die Grundlagen werden auf deutschen Gymnasien gelehrt, allerdings oft zusammenhangslos oder gar absichtlich falsch interpretiert. Daher bleibt die Interpretation jedem selber überlassen. Alles andere ist Politik.

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Mit Verlaub, aber dieser Artikel ist extrem schlecht recherchiert und kommt übers anekdotische nicht hinaus.

Zunächst stimme ich vollkommen zu, dass finanzielle Anreize nicht geeignet sind, die Geburtenrate nachhaltig zu steigern und bin Ihnen dankbar, dass Sie diesen Punkt aufgreifen, da sich hier viele Rechte und Konservative, insbesondere mit Blick auf Ungarn, massiv in die eigene Tasche lügen.

Bereits beim Thema Religiosität muss ich aber heftig widersprechen. Sie erklären zunächst traditionell katholische Länder wie Spanien oder Italien als zutiefst religiös, stellen dann fest, dass diese Länder eine ähnlich geringe oder sogar geringere Geburtenrate wie säkularere Länder haben und schließen hieraus, dass Religiosität keinen positiven Effekt auf die Fertilität habe. Dies ist jedoch grob irreführend. Schaut man sich die Sache einmal genauer an und vergleicht die Geburtenrate religiöser und nicht-religiöser Frauen innerhalb eines Landes, stellt man folgendes fest: a) Die Geburtenrate religiöser Frauen ist konsistent höher als die nicht-religiöser Frauen und über den Zeitverlauf relativ stabil. b) Die Geburtenrate der nicht-religiösen Frauen sinkt über den Zeitverlauf ab, gleichzeitig erhöht sich der Anteil nicht-religiöser Frauen an der (weiblichen) Gesamtbevölkerung. Einen solchen Vergleich finden Sie exemplarisch für die USA hier: https://ifstudies.org/blog/americas-growing-religious-secular-fertility-divide. Der Zusammenhang zwischen Religiosität und Fertilität ist jedoch auch durch eine Vielzahl von Studien belegt, die Sie als Wissenschaftlerin, die sich für das Thema interessiert, eigentlich kennen müssten.

Auch einfach zu postulieren, dass die Möglichkeit, Karriere machen zu können, keinen Einfluss auf die Fertilität habe, halte ich für mindestens fragwürdig. Zwischen der Aufzucht von Kindern und dem eigenen beruflichen Fortkommen besteht (zumindest aus Frauensicht) offenbar ein Zielkonflikt. Oder anders ausgedrückt, die Entscheidung für Kinder ist mit Opportunitätskosten verknüpft. Verschafft man also einer Frau die Möglichkeit, Karriere zu machen, erhöhen sich deren Opportunitätskosten für Kinder. Es ist doch absolut plausibel, dass eine Abwägung zwischen beiden Zielen Frauen dazu bringen kann, sich gegen ein Kind zu entscheiden oder den Kinderwunsch zeitlich nach hinten zu verschieben (bis es dann irgendwann zu spät ist).

Kommen wir aber zum zentralen Punkt Ihrer Argumentation: der Hypergamie. Ohne Zweifel spielt die Hypergamie bei der weiblichen Partnerwahl eine zentrale Rolle. Dabei übersehen Sie jedoch, dass Hypergamie ein relatives und kein absolutes Konzept ist ("Ist er der beste, den ich kriegen kann?" vs. "Ist er der beste, gemessen an irgendeinem absoluten Standard?"). Die Chancen eines Mannes auf Fortpflanzung hängen von seinem relativen sozialen Status ab. Würde man alle Männer 10x männlicher und kämpferischer machen, würde dies an den individuellen Fortpflanzungschancen der Männer nichts ändern - die Ansprüche der Frauen an Männer würden einfach im gleichen Maße steigen. Das wäre ungefähr so, als würde man jedem ein Abitur geben. Damit hätte kein leistungsschwacher Schüler bessere Karrierechancen, sondern die Arbeitgeber würden das Abitur zur neuen Mindestanforderung für Hilfsarbeiterjobs erheben.

Auch die Beispiele, die zur Illustration angeboten werden, muten eher kurios an. So wird bspw. den israelischen Männern ein besonders hoher Testosteronspiegel und ein kämpferisches Naturell bescheinigt. Tatsache ist jedoch, dass der Testosteronspiegel der Israelis geringer - z. T. sogar deutlich geringer - ist, als der in fast allen westeuropäischen Nationen, inklusive Deutschland (vgl. https://worldpopulationreview.com/country-rankings/testosterone-levels-by-country). Auch darf man sicherlich in Zweifel ziehen, ob die israelischen Frauen, die selbst Wehrdienst leisten müssen und oft mit Schusswaffen in der Öffentlichkeit auftreten, die israelischen Männer, die sich vielleicht sogar in der Armee von einem weiblichen Offizier herumkommandieren lassen müssen, im Vergleich zu sich selbst als so viel mächtiger und kämpferischer wahrnehmen, als dies bspw. deutsche Frauen mit deutschen Männern tun. Die höhere Geburtenrate in Israel ist vielmehr auf die extrem hohe Geburtenrate ultra-orthodoxer Juden (6-7 Kinder pro Frau!) zurückzuführen - also auch hier wieder die Religiosität als entscheidender Faktor.

Ihre Forderung, Jungen zu starken kämpferischen Männern zu erziehen, kann ich sicher unterschreiben. Sich hiervon allein jedoch eine Steigerung der Geburtenrate zu erhoffen, halte ich für naiv. Vielleicht fragen wir uns mal, warum es gesellschaftlich völlig akzeptiert ist, junge Männer unter Androhung von Gewalt dazu zu zwingen, ihr Leben an der Front für den Erhalt der Nation zu opfern (siehe Ukraine), während es in unserer Gesellschaft ein Sakrileg darstellen würde, auch nur zu insinuieren, Frauen hätten irgendeine (und sei es auch nur eine moralische) Verpflichtung, einen Teil zum Erhalt der Nation durch das Gebären von Kindern beizutragen.

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Okt. 29·Okt. 29 bearbeitet

Das Thema ist eher ein politisches.

Natürlich haben wir hier in unserer Heimat natürlich das höhere "Testosteron" (die medizinischen Werte mögen da selten vorliegen und auch kaum ein brauchbares Bild vermitteln) im Gegensatz zu den Artfremden, vor allem den Arabern, Türken, Zigeuner etc.. Aber welcher Eindruck würde entstehen, wenn wir in der Sahelzone oder im Dschungel nach deren Traditionen überleben müssten? Ich wäre da nicht so überheblich.

Aber die Politik hier betreibt

aus bestimmten Gründen eine Anti-Politik zugunsten von allem, was im eigentlichen Sinne schwach und impotent ist.

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Das ist keineswegs so.

Die Problematik liegt in einer konsequenten Sabotage-Politik, die alles Stärkere hasst, weil es stärker ist.

In der Geschichte haben wir viele Wechselfälle. Aber heute haben wir eine Zeit ohne Beispiele, die alles auf den Kopf stellen will, um gewissen immer undurchsichtigeren Zielen zu genügen.

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